
Kerzen aus Wachsresten selber machen
- Wachsreste verwerten statt wegwerfen – So einfach geht’s!
- Warum Wachsreste ein kleiner Schatz sind
- Das brauchst du zum Kerzen gießen aus Wachsresten
- Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Kerzengießen
- Mein Geheimtipp für perfekte Kerzen
- Kreativ, persönlich & nachhaltig – perfekte DIY-Geschenke
- Fazit: Aus Alt mach Neu – Kerzengießen leicht gemacht
Du hast Wachsreste von alten Kerzen und weißt nicht, wohin damit? Aus diesen kleinen Resten kannst du ganz einfach wunderschöne neue Kerzen selber gießen – nachhaltig, kreativ und richtig entspannend!
Wachsreste verwerten statt wegwerfen – So einfach geht’s!
In der kalten Jahreszeit gibt es kaum etwas Schöneres als den warmen Schein einer Kerze. Doch oft bleiben nach dem Abbrennen kleine Reste übrig, die viel zu schade für den Müll sind. Mit ein bisschen Kreativität lassen sich daraus im Handumdrehen neue Kerzen gießen – ein tolles Upcycling-Projekt, das nicht nur Geld spart, sondern auch richtig Spaß macht!
Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du deine gesammelten Wachsreste sinnvoll nutzen kannst – perfekt für gemütliche DIY-Abende oder als liebevolles Geschenk.
Warum Wachsreste ein kleiner Schatz sind
Ob von Teelichtern, Stumpenkerzen oder Glasvarianten – übrig gebliebene Wachsstücke fallen fast immer an. Viele schmeißen sie achtlos weg, dabei steckt so viel Potenzial darin!
Wenn du wie ich gerne Kerzen anzündest, dann lohnt es sich, die Reste das ganze Jahr über zu sammeln. Ich bewahre sie in einer großen Box auf – so habe ich immer genug Material für ein spontanes Kerzengießen parat.
Ein schöner Nebeneffekt: Du reduzierst Müll, sparst dir neue Kerzen und machst dein Zuhause noch ein Stück nachhaltiger.
Das brauchst du zum Kerzen gießen aus Wachsresten
Materialien:
-
Wachsreste (am besten ohne Duft)
-
Dochte oder Baumwollgarn
-
Hitzebeständige Behälter (z. B. alte Marmeladengläser, Tassen, Dosen)
-
Holzstäbchen zum Fixieren des Dochts
Optional, aber wunderschön:
-
Wachsmalstifte zum Färben
-
Ätherische Öle oder spezielle Duftöle für Kerzen
-
Getrocknete Blüten für einen natürlichen Loo
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Kerzengießen
1. Wachsreste vorbereiten
Entferne alte Dochtreste und Aluplättchen, wische rußige Stellen ab. Je sauberer das Wachs, desto schöner wird das Ergebnis. Große Wachsstücke kannst du klein schneiden, damit sie schneller schmelzen.
2. Gefäße vorbereiten
Stelle deine Gefäße bereit und positioniere den Docht mittig. Fixiere ihn oben mit einem Holzstäbchen – so bleibt er beim Eingießen stabil.
3. Wachs schmelzen
Am besten funktioniert das im Wasserbad. Gib die Wachsreste in ein altes Glas oder eine Dose und erhitze sie langsam. Achtung: Kein Wasser ins Wachs spritzen lassen!
4. Farbe & Duft hinzufügen
Wenn du magst, gib nun ein Stück Wachsmalstift für Farbe oder ein paar Tropfen Duftöl ins flüssige Wachs. Beides gut verrühren.
5. Wachs einfüllen – in Schichten!
Fülle nur eine kleine Menge ins Gefäß und lasse sie aushärten. Wiederhole das in Schichten. So vermeidest du unschöne Krater und sorgst für eine gleichmäßige Optik und sauberes Abbrennen.
Mein Geheimtipp für perfekte Kerzen
Geduld zahlt sich aus! Wer das ganze Wachs auf einmal eingießt, erlebt oft eine böse Überraschung: ein Krater um den Docht, der die Kerze unschön aussehen lässt und schlecht abbrennen lässt. Mit Schicht-für-Schicht-Gießen erzielst du nicht nur optisch, sondern auch funktional die besten Ergebnisse.
Kreativ, persönlich & nachhaltig – perfekte DIY-Geschenke
Sobald die Kerzen ausgehärtet sind, kürze die Dochte und schon bist du fertig. Ob für dich selbst oder als liebevolles Geschenk – selbstgegossene Kerzen zaubern Wärme und Freude in jedes Zuhause.
Noch ein Pluspunkt: Du kannst auch ausgediente Tassen oder Gläser wunderbar wiederverwenden – so wird dein DIY-Projekt doppelt nachhaltig.
Fazit: Aus Alt mach Neu – Kerzengießen leicht gemacht
Kerzen aus Wachsresten selber zu machen, ist ein wunderschönes Projekt für alle, die gerne kreativ sind, auf Nachhaltigkeit achten und Freude am Selbermachen haben. Du brauchst weder viel Zeit noch spezielles Equipment – nur ein bisschen Lust aufs Ausprobieren!
Also: Sammel deine Wachsreste, schnapp dir ein paar alte Gläser und los geht’s – du wirst überrascht sein, wie einfach es ist.
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